interstuhl ganz vorne!
Interstuhl    01.07.2011     16121

In der neuen Marktstudie der IC Consulting über den deutschen Büromöbelmarkt sieht das Institut in einem nach wie vor von der Krise beeinträchtigten Markt die Markenbekanntheit als einen klaren Wettbewerbsvorteil. Starke Marken bieten dem Käufer nicht nur einen Prestigefaktor, sondern auch Orientierung unter der Vielzahl der Anbieter.

Für interstuhl ist es äußerst positiv, dass man in der neuen Marktstudie im Markt an der Spitze steht. Interstuhl erreicht die zweitstärkste Werbewirkung mit einem ungestützten Bekanntheitsgrad von 18%. Beim gestützten Bekanntheitsgrad liegt interstuhl mit 54% deutlich auf Platz 1.

Neben dem Preis besitzt das Thema Ergonomie als Entscheidungskriterium hohe Bedeutung. 86% der Befragten geben für ergonomische Möbel mehr Geld aus. Auch hier steht interstuhl ganz vorne. 73,3% der Befragten gaben an, interstuhl aus diesem Grund gekauft zu haben.

Positive Werte auf denen man weiter aufbauen kann, zeigen sie doch dass man in Produkt- und Kommunikationspolitik in den letzten Jahren vieles richtig gemacht hat.

Wussten sie?

Interconnection Consulting ist das führende Marktforschungsinstitut im Büromöbelsektor. Neben dem Büromöbelmarkt werden in rund 40 verschiedenen Branchen regelmäßig internationale Marktstudien erstellt. Zudem werden laufend Auftragsstudien für die Bereiche Markenwert, Preisfindung, Produkttest, Zufriedenheit sowie Markt- und Distributionsanalysen durchgeführt.

Das IC BRAND-INSIGHT Büromöbel in Deutschland ist eine regelmäßig durchgeführte Markenanalyse, welche die Markenbekanntheit, Markenpositionierung, Profile der Top Marken sowie das Käufer- und Entscheidungsverhalten, etc. analysiert. Die Daten werden durch telefonische Interviews mit über 200 Kaufentscheidern bei Großunternehmen, Klein- und Mittelbetrieben, Freiberuflern und dem öffentlichen Sektor erhoben.

Markenbekanntheit

Die Markenbekanntheit unterscheidet zwei verschiedene Grade. Die gestützte Markenbekanntheit (auch passive M.) beschreibt die Erinnerung durch Vorlage von Gedächtnisstützen wie z.B. Abbildungen einer Marke, wobei die Befragten gebeten werden anzugeben, ob sie die betreffende Marke schon einmal gesehen haben, ob sie ihnen bekannt ist. Die ungestützte Markenbekanntheit (auch aktive M.) ermittelt ohne Gedächtnisstützen die ungestützte Erinnerung an bestimmte Marken. Eine typische Frage lautet: "Wenn Sie an Bürostühle denken, welche Marke oder Marken fallen Ihnen zuerst ein?" Aufbauend auf die Antworten gehen nur die Erinnerungswerte der Befragten ein, die nachweislich den Namen oder den Inhalt selbst und ohne Hilfe zu nennen in der Lage waren.

Quelle: IC Consulting


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